Posse mit Migrationshintergrund?

Bei der Recherche der Herkunft der Nachnamen aller Teilnehmer* via GenWiki erwiesen sich zwei Namen als „urdeutsch“ bzw. „mittelhochdeutsch belegt“. Dabei handelt es sich zum einen um ein altes Adelsgeschlecht (12 Jahrhundert) und zum anderen um einen Familiennamen, der seit alters her oftmals in Görlitz zu finden ist und – dermaleinst – übellaunige Personen bezeichnete.

Der Rest kommt von woanders her. So what?

*Wir verzichten an dieser Stelle auf „Gendersternchen“ zur Kennzeichnung der Geschlechtsidentität des Menschen als soziale Kategorie und berufen uns auf Madame Anne Louise Germaine de Staël: Das Genie hat kein Geschlecht.

Kowalski

 

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WAZ_Artikel 18.12.2018

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